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Glasfaser in Westoverledingen

Westoverledingen - Ob aktuelle Hollywood-Produktionen in höchster Auflösung, Musik-Streaming oder ein Videotelefonat mit der Tochter in Australien. Die Deutsche Glasfaser will ihren Kunden dazu den Zugang zum schnellen Glasfasernetz ermöglichen und das direkt bis ins Haus. In einigen Orten der Region fiel schon der Startschuss zum Ausbau. Für Westoverledingen wurde die nötige Nachfragebündelung nun bis bis 21.06.2021 verlängert.

In vielen Orten entschieden sich schnell mehr als 40% der Haushalte und gaben dem Unternehmen damit eine Investitionssicherheit. Hier beginnt nun die Planung für den Ausbau. So ist zum Beispiel bereits in Börger, Meppen, Lingen, Lorup, Spelle, Spahnharrenstätte, Vrees oder Werlte eine Umstellung auf das schnelle Glasfasernetz der Deutschen Glasfaser möglich. So können Tausende Haushalte im Emsland und Cloppenburg das schnelle Netz nutzen. In Ostfriesland gibt es die Chance auf das superschnelle Netz zurzeit nur in Westoverledingen und ob sie in diesem Pilotort ergriffen wird, ist noch unklar.

Für die rund 22.000 Einwohner in Westoverledingen ist noch nicht klar, ob der Ausbau auch in ihrem Ort erfolgt. In Ostfriesland war die Nachfrage nach einem Glasfaseranschluss zwar auch recht hoch, doch es waren nicht 40% der Haushalte. Diese interne Schwelle hatte die Deutsche Glasfaser als Startschuss für ihre Millioneninvestition genannt. In den nächsten Wochen werden sicherlich auch die Westoverledinger Klarheit über ihre Versorgung mit schnellem Internet haben. Bis zum 21.06.2021 haben die Menschen im südlichen Ostfriesland noch Zeit, sich für einen direkten Glasfaseranschluss zu entscheiden. Bis heute (04.06.2021) gab es Bestellungen von 36% der möglichen Haushalte.

Die Deutsche Glasfaser wurde von PCgo zum besten Breitbandanbieter in Nordrhein-Westfalen und Niedersachsen gewählt. „Wir freuen uns über dieses Ergebnis – Testsieger beim Breitbandbenchmark in unseren Kernausbaugebieten! “, sagt Erik Adams, Geschäftsführer B2C von Deutsche Glasfaser. Apen, Augustfehn, Barßel, Bösel, Lastrup und im Saterland könnten ebenfalls bald zum Ausbaugebiet der Deutschen Glasfaser werden.

Die laufenden Kosten für einen Glasfaseranschluss liegen im Schnitt bei rund 60€/Monat. So kostet ein Anschluss mit bis zu 300 Mbit/s rund 50€/Monat bei der EWE TEL. Für ebenfalls knapp 50€/Monat gibt es bei der Deutschen Glasfaser bereits garantierte 400 Mbit/s. Für 250 Mbit/s beim Marktführer Deutsche Telekom sind knapp 55€/Monat fällig. Der kleinste Anschluss der Deutschen Glasfaser mit einer garantierten Downloadleistung von 300 Mbit/s kostet etwa 45€. Für bis zu 1000 Mbit/s zahlt man rund 90€ als Stammkunde der Deutschen Glasfaser. In der Regel sind die Anschlüsse der Anbieter in den ersten Monaten vergünstigt und wir vergleichen daher hier die aktuell regulären Preise.


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Mehrwertsteuer fällt auf 16%

Leer – Die Mehrwertsteuer auf Strom und Gas wird gesenkt. Der Leeraner Strom- und Gasversorger gibt die Reduktion vollständig weiter. Um den Verbrauch in dieser Zeit zu ermitteln, sollten die Zählerstände erfasst werden.

Gestern wurde das größte Konjunkturpaket der deutschen Nachkriegsgeschichte beschlossen. Dieser Überraschungscoup der Bundesregierung hat einen Wert von 130 Milliarden Euro. Unter anderem wird dabei die Mehrwertsteuer befristet für sechs Monate gesenkt. Damit können Unternehmen ihre Waren und Dienstleistungen günstiger anbieten und so kommt das Steuergeschenk den Verbrauchern zugute. Denkbar ist jedoch auch, dass die Unternehmen ihre Marge erhöhen und dadurch ihre Verluste aus Umsatzrückgängen ausgleichen.

Der Leeraner Strom- und Gasversorger wird die Steuersenkung vollständig an seine Kunden weitergeben. „Das gilt auch für Tarife mit einer Preisgarantie.“, betont Helge Schmidt als Vertriebsleiter bei der CB Energie GmbH.

„Der reduzierte Steuersatz wird vom 1. Juli bis 31. Dezember automatisch in unseren Rechnungen angewendet. Um den Zeitraum exakt abzugrenzen, sollte der Kunde uns seine Zählerstände zum 30.06. und 31.12.2020 mitteilen“, so Schmidt von CB Energie. Die heimischen Strom- und Gaskunden können die Stände über cbenergie.de/service/zaehlerstaende an CB Energie senden.


Schulbetrieb wird eingestellt

Niedersachen (2020) – Heute ist der vorerst letzte Schultag. Auch die Kindertagesstätten bleiben geschlossen. Nach der außerplanmäßigen Schließung und den Osterferien soll die Schule erst am 20. April wiederbeginnen. Damit verstärkt das Land seine Maßnahmen im Kampf gegen die Ausbreitung von COVID-19.

Die Ausbreitung von COVID-19 wurde von der Weltgesundheitsorganisation zu einer Pandemie erklärt. Es handelt sich auch in Deutschland um eine sehr dynamische und ernst zu nehmende Situation. Bei einem Teil der Fälle sind die Krankheitsverläufe schwer, auch tödliche Krankheitsverläufe kommen vor. Die Zahl der Fälle in Deutschland steigt weiter an. Die Wahrscheinlichkeit für schwere Krankheitsverläufe nimmt mit zunehmendem Alter und bestehenden Vorerkrankungen zu.

Die Belastung des Gesundheitswesens hängt maßgeblich von der regionalen Verbreitung der Infektion, den vorhandenen Kapazitäten und den eingeleiteten Gegenmaßnahmen (Isolierung, Quarantäne, soziale Distanzierung) ab und kann örtlich sehr hoch sein. Das vorrangigste Ziel der Behörden ist es, die Zahl der gleichzeitig Erkrankten so gering wie möglich zu halten und damit Zeit zu gewinnen. Diese Zeit nutzen Gesundheitseinrichtungen und Behörden um weitere Vorbereitungen zu treffen, wie Schutzmaßnahmen für besonders gefährdete Gruppen, Behandlungskapazitäten in zu erhöhen, Belastungsspitzen im Gesundheitssystem zu vermeiden und die Entwicklung antiviraler Medikamente und von Impfstoffen zu ermöglichen.

In Niedersachsen gab es bis heute Vormittag 173 Fälle, in denen einem Gesundheitsamt eine Infektion mit dem Virus bekannt war. Heute (13.03.2020) traf das Land die weitreichenden Entscheidungen. Vom 16. März bis 18. April findet kein Unterricht an Allgemein- und Berufsbildungsschulen statt und auch die Kindertagesstätten bleiben geschlossen. Sämtliche Schulfahrten bis Ende des laufenden Schuljahres sollen abgesagt oder verschoben werden. Es soll für Kinder, deren Eltern im Bereich Pflege, Gesundheit, öffentliche Sicherheit, sowie zur Aufrechterhaltung der Daseinsvorsorge arbeiten, eine Notfallbetreuung geben. Auch der Start des Lehrbetriebs an Universitäten und Fachhochschulen soll verschoben werden.

Mehr Informationen des Landes zur Pandemie:

https://www.niedersachsen.de/Coronavirus


Mit Ostfriesen-Strom zum Wachstums-Champion

München / Leer (2019) – Der hiesige Strom- und Erdgaslieferant CB Energie GmbH hat es erneut in die Top-500-Liste des Magazins „FOCUS BUSINESS“ geschafft. Das große Ranking der Wachstums-Champions wurde Mitte Oktober veröffentlicht. Der regionale Versorger erobert seit 8 Jahren den heimischen Markt mit seiner Marke „Ostfriesen-Strom“.

Das wichtigste Auswahlkriterium der deutschen Champions-Liste ist die Wachstumsrate. Und bei CB Energie geht es steil bergauf und damit finden sich die Ostfriesen auch in der Top 500 Liste des FOCUS wieder. Dabei ist CB Energie nicht bundesweit unterwegs, sondern felsenfest in Ostfriesland verwurzelt. „Unsere Kunden leben in und um Leer.“, sagt Geschäftsführer Thomas Starke. Er hatte 2011 die Idee zur Marke „Ostfriesen-Strom“ und seitdem punktet der Leeraner Versorger mit persönlichem Service und Regionalität bei seinen Kunden. „So bleibt das Geld am Ort.“, ist ein häufig genanntes Motiv der Kunden für den Wechsel zum ostfriesischen Versorger.

Helge Schmidt verantwortet den Vertrieb des Ostfriesen-Stroms und auf die Frage was das Geheimnis hinter den überdurchschnittlichen Wachstumsraten ist, antwortet er mit „Bodenständigkeit“. Das Team der CB Energie sorgt dafür, dass die Marke hält was sie verspricht: ostfriesisch, bodenständig & ehrlich. Das kann kein Konzern oder ein reiner Online-Anbieter. Das geht nur mit einem echten ostfriesischen Familienbetrieb. Das Unternehmen ist seit Gründung in Leer ansässig und weder an der Börse gelistet, noch sind andere Unternehmen an ihr beteiligt.

Ostfriesen-Strom – das ist Service made in Leer. Dieser wurde in der Vergangenheit schon mehrfach ausgezeichnet. Ein Vorteil der Leeraner ist das Prinzip „One Face to Customer“ – jeder Kunde kann mit einem Ansprechpartner alle seine Fragen klären. Dazu sitzen alle Verantwortlichen direkt in Leer.

Zu den ersten Kunden des Ostfriesen-Stroms zählten viele heimische Betriebe. Alfred Zimmer betreut bis heute viele Kunden der ersten Stunde. Der Geschäftskundenberater der CB Energie könnte bereits seinen Ruhestand genießen, brennt aber immer noch für die Idee der Marke.

Mit der Marke Ostfriesen-Strom will der Leeraner Lokalversorger weiter auf der ostfriesischen Halbinsel expandieren. Dazu sucht man aktuell auch weitere Verstärkung für den eigenen Außendienst und wird auch weitere Partnerschaften mit selbstständigen Handelsvertretern eingehen. Das mittelständische Familienunternehmen gilt als beliebter Arbeitgeber und verlässlicher Geschäftspartner. Damit lebt auch die junge Marke Ostfriesen-Strom die verantwortungsvolle Unternehmensführung unter der CB Flagge mit Ursprung im Jahre 1856 weiter.

Werbung für unsere Produktseite:
www.Ostfriesen-Strom.de


CB Energie übernimmt Kunden der WSE-Energie

Bad Nauheim / Leer (2019) – Die CB Energie GmbH übernimmt einige Kunden der WSE Energiedienstleistungen GmbH. Die betroffenen Kunden des hessischen Versorgers wechseln zum 1. September 2019.

Seit der Strommarktliberalisierung im Jahre 1999 ist die WSE als Stromversorger tätig und wurde 2015 auch ein bundesweiter Gasversorger. Das Unternehmen versorgt regional Privatkunden im hessischen Wetteraukreis und beliefert bundesweit Einkaufscenter, Bürogebäude und Gastronomiebetriebe. Die Gesellschafter werden zukünftig aus der Energieversorgung aussteigen und sich auf andere Geschäftsfelder konzentrieren.

Einigen Kunden wurde angeboten, automatisch zum 1. September 2019 zur CB Energie zu wechseln. Mit dem Wechsel gehen die Kunden einen neuen Liefervertrag mit der CB Energie ein. Eine direkte Übernahme von Verträgen der WSE erfolgte nicht.

CB Energie liefert vor allem in Ostfriesland Energie für Haushalte und mittelständische Geschäftskunden. Allerdings übernimmt die CB Energie auch die Versorgung von einigen wenigen Großkunden. Dazu zählte auch die WSE-Energie, als sie 2015 ein bundesweiter Gasversorger wurde. Der Gasvertrieb bei WSE wurde seinerzeit durch CB Energie aufgebaut und der ostfriesische Versorger fungierte als Vorversorger für den Weiterverteiler aus Hessen.


Kernkraftwerk Emsland vom Netz

Lingen (2019) – Das Kraftwerk wird ab morgen voraussichtlich für drei Wochen zu seiner turnusmäßigen Revision mit Brennelemente-Wechsel abgeschaltet. Zwischen 1.200 bis 1.300 zusätzliche Menschen werden während der Revision die gut 350 Beschäftigten des Betriebes der Kernkraftwerk Lippe Ems GmbH unterstützen. Das Foto zeigt die Anlage im Modell.

Mitarbeiter der CB Energie GmbH haben sich am Vortag der Revision über die Kraftwerke in Lingen informiert. Bei ihrem Besuch erfuhr die Gruppe mehr über die konventionelle Stromerzeugung an der Ems. Dabei tauschte man sich vor Ort vor allem zu dem Kernkraftwerk aus, aber lernte auch mehr über die benachbarten Erdgaskraftwerke.

Während der Revision des Kernkraftwerkes werden fast 19 Millionen Euro in das Kraftwerk investiert. Zu Beginn werden zunächst die bisher im Reaktor eingesetzten Brennelemente einzeln überprüft. Darüber hinaus werden 44 frische Brennelemente eingesetzt. Unabhängige Sachverständige überwachen den Ablauf im Auftrag des Niedersächsischen Umweltministeriums. Nach Abschluss aller Maßnahmen und Zustimmung der atomrechtlich verantwortlichen Behörde soll das Kraftwerk voraussichtlich Anfang Juni wieder mit dem Netz synchronisiert werden.

Anfang April hat das Kernkraftwerk Emsland einen besonderen Produktionsrekord erreicht: Seit Inbetriebnahme 1988 hat die Anlage über 350 Mrd. kWh CO2-freien Strom erzeugt. Davon entfielen rund 11,5 Mrd. kWh auf das Geschäftsjahr 2018. Mit der bislang gesamt erzeugten Strommenge könnten die rund 41 Mio. deutschen Haushalte zweieinhalb Jahre zuverlässig mit Energie versorgt werden. Mit einer Verfügbarkeit von über 94 % ist das Kraftwerk ein wichtiger Eckpfeiler für die Versorgungssicherheit und Netzstabilität Norddeutschlands.

Im Erdgaskraftwerk Emsland in Lingen sind drei erdgasbefeuerte Kraftwerksblöcke installiert. Das Kraftwerk kann das benötigte Gas aus fünf verschieden Versorgungsnetzen beziehen und bietet eine hohe Flexibilität gerade während der derzeitigen Wende hin zu erneuerbaren Energien.


Energycoop Insolvenz, was tun?

(2019) Die energycoop eG hat die Belieferung mit Strom und Gas an ihre Kunden zum 4. April eingestellt. Was Sie jetzt aktuell wissen müssen, erfahren Sie hier von CB Energie.

Die energycoop eG hat einen Antrag auf Eröffnung des Insolvenzverfahrens beim Amtsgericht Osnabrück gestellt. Mit Beschluss vom 4. April 2019 wurde die vorläufige Insolvenzverwaltung angeordnet. Die Belieferung mit Strom und Gas an ihre rund 45.000 Kunden wurden zeitgleich eingestellt.

Alle Haushaltskunden wurden durch die Ersatzversorung aufgefangen

Alle Haushaltskunden werden unterbrechungsfrei im Rahmen der Ersatzversorgung vom Grundversorger beliefert. Als Grundversorger fungiert immer der Anbieter mit den meisten Haushaltskunden an einem Ort. Im Emsland und Ostfriesland gibt es mehrere Grundversorger und der Netzbetreiber informiert automatisch den richtigen Anbieter. Sie können jedoch auch sofort ab Ausfall Ihres Lieferanten einen neuen Anbieter wählen.

Kunden in höheren Spannungsebenen oder Druckstufen müssen sofort handeln.

Kunden, die in höheren Spannungsebenen oder Druckstufen versorgt werden, haben kein Recht auf eine Ersatzversorgung. Dieser Kundenkreis muss sich daher unverzüglich einen neuen Lieferanten suchen. Hier droht im schlimmsten Fall eine Unterbrechung der Anschlussnutzung durch den Verteilnetzbetreiber.

CB Energie hilft vor Ort

Der örtliche Anbieter CB Energie GmbH hilft Betroffenen im CB Heimatmarkt mit den wichtigsten Antworten in einem FAQ auf www.cbenergie.de/ersatz und bietet Ersatz für ausfallende Anbieter. In den letzten Wochen hat die CB Energe bereits für mehrere hundert Kunden die Lieferung nach Ausfall ihres Lieferanten übernommen.


Vorsicht bei Haustür- & Telefongeschäften zu Energie

Hannover – Der Energiemarkt ist heiß umkämpft. Für Verbraucher ist die Auswahl zwischen den Versorgern für Erdgas und Strom riesen groß. Mit aggressiven Angeboten und selbst mit miesen Tricks kämpfen einige der Anbieter. Zwischen Anbietern und Kunden versuchen sich auch noch Vermittler zu drängen. Verbraucherschützer gehen immer stärker gegen unlautere Methoden im Energiemarkt vor und warnen vor voreiligen Unterschriften.  Der Marktwächter Energie für Niedersachsen gibt Ratschläge.

Gerade Billiganbieter arbeiten mit Tricks, versprechen satte Rabatte und niedrige Preise. Dann kommt der Preisschock. Verbraucherschützer haben in der Vergangenheit reihenweise unfaire Tarife entdeckt. Wer bei Stromdiscountern Kunde werden möchte, sollte Energie fürs Kleingedruckte mitbringen.

Die Zeit und Ruhe fürs Kleingedruckte fehlt gerade bei den sogenannten Haustürgeschäften. Hier versuchen Vermittler im Auftrage von Agenturen Strom und Gas-Tarife zu vertreiben. Diese Agenturen sind oft Subunternehmen größeren Agenturen und am Ende der Kette stehen große Energiekonzerne oder Discounter. Die Namen der Energieversorger tauchen mitunter nur in den Geschäftsbedingungen auf. Der Marktwächter Energie für Niedersachsen hat kürzlich ein Urteil gegen die lekker Energie GmbH aus Berlin erwirkt. Der Energieversorger hatte Vertreter beauftragt, Stromverträge per Hausbesuch anzubieten. Ein Verbraucher hatte ungewollt einen Wechsel zu lekker unterschrieben.

Immer wieder kommt es auch vor, dass Verbrauchern eine sogenannte „Maklervollmacht“ untergeschoben wird. Diese wird in dem Glauben unterschrieben, lediglich einen neuen Energieliefervertrag einzugehen. Tatsächlich geht die Vollmacht sehr viel weiter und die Verbraucher bevollmächtigen damit einen Dritten sie in Energiefragen zu vertreten. Mit Hilfe solcher Vollmachten werden die eigenen Daten an den späteren Vertragspartner weitergeschoben. In einem aktuellen Fall ging der Marktwächter gegen die moinEnergie GmbH & Co. KG aus Wiesmoor vor. Der hatte eine Kundin eine umfängliche Maklervollmacht unterschrieben, die Wechsel ohne Ankündigung oder Zustimmung der Kundin vorsieht. Jahre nach dem ersten Wechsel zu einem neuen Anbieter wurde ein Wechsel zur FIRSTCON GmbH aus Lüneburg unangekündigt vorgenommen. Der Marktwächter Energie für Niedersachsen ist dagegen vorgegangen und hat gegen die moinEnergie GmbH & Co. KG eine Unterlassungsverpflichtung erzielt. Die moinEnergie GmbH & Co. KG muss sich daher verpflichten, derartige Geschäftspraktiken zukünftig zu unterlassen. Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig.

Wichtig ist es somit auch immer, seinen Vertragspartner zu kennen. Der Verbraucher muss wissen, welcher Energieversorger hinter dem Angebot steckt und wie man ihn erreichen kann. Dazu sollte man ein vollständiges Angebot mit allen Kontaktdaten vorliegen haben. Im Zweifel sollte der Versorger angerufen werden, um zu klären ob das Angebot tatsächlich von ihm stammt.

Wer doch einmal an der Tür oder dem Telefon überrumpelt wurde, kann diese Verträge innerhalb von 14 Tagen widerrufen. Weitere Tipps und Beratung erhalten Sie unter www.marktwaechter-energie.de.


Überprüfung des Gasnetzes

Mitarbeiter der WBW GmbH überprüfen aktuell in den Gemeinden Moormerland und Westoverledingen das Erdgasversorgungsnetz. Spürtrupps suchen Undichtigkeiten.

Die Weeneraner Firma ist im Auftrage des Gasnetzbetreibers im Einsatz und ihre Mitarbeiter können sich entsprechend ausweisen. Der Netzbetreiber bittet die Hauseigentümer und Mieter um Verständnis, wenn für die Ausführung dieser Arbeiten die Grundstücksauffahrten, Gärten und Felder betreten werden.

Schäden am Gasrohrnetz können verheerende Folgen für Menschen und die Umwelt haben. Die eingesetzten Spürtrupps untersuchen die Leitungssysteme daher auf Undichtigkeiten. Die Überprüfungen sollen bis Ende Mai 2019 abgeschlossen sein.

WBW GmbH, Weener


BEV Insolvenz: CB Energie hat Belieferung für viele Kunden übernommen

Leer  – Der deutsche Energiemarkt ist heiß umkämpft. Neben den regionalen Versorgern werben auch internationale Konzerne und viele aggressive Discounter um die Energiekunden. Mit tiefen Preisen oder hohen Boni werden Kunden angelockt und nicht immer geht dieses Geschäftsmodell auf.

Billig-Anbieter wie Care Energy, e:veen, Teldafax, Flexstrom oder die Deutsche Energie sind insolvente Energieversorger der letzten Jahre. Auch viele Kommunen im Landkreis Leer setzten bei ihrer Gasversorgung auf die Energiefirma DEG. Das Energieunternehmen aus Baden-Württemberg musste Ende Dezember die Gas- und Stromlieferungen einstellen und Insolvenz anmelden. Einige ehemalige Kunden konnten unterbrechungsfrei durch die CB Energie weiterbeliefert werden und vertrauen nun dem Leeraner Familienunternehmen.

Seit Ende Januar ist es noch turbulenter. Rund 500.000 Kunden der Bayerischen Energieversorgung, kurz BEV, brauchen neuen Strom- und Gasverträge. Die BEV wurde gerade durch die Verivox Fernsehspots bekannt und musste nun Insolvenz beantragen. Täglich übernimmt die CB Energie die Versorgung ehemaliger BEV Kunden und dies rückwirkend ab dem Lieferausfall

Für die korrekte Abrechnung durch den Insolvenzverwalter ist es wichtig, sobald wie möglich die Zählerstände abzulesen und zu dokumentieren. Senden Sie diese an Ihren Messstellenbetreiber oder als unser Kunde – an cbenergie.de/zaehlerstaende.


Ihr Anbieter hat Insolvenz angemeldet? Das müssen Sie jetzt wissen.

In den letzten Monaten gab es einige Insolvenzen von Energieversorgungsunternehmen und auch in unserer Region sind zahlreiche Kunden betroffen. CB Energie GmbH hilft Betroffenen mit den wichtigsten Antworten und bietet Ersatz für den strauchelnden Anbieter.

In den Medien wird über die Verfahren bei der BEV Bayerische Energieversorgungsgesellschaft, der DEG Deutsche Energie GmbH, EnVersum GmbH, e:veen Energie eG und auch immer noch über die FlexStrom-Pleite berichtet. Manchmal führen die wirtschaftlichen Probleme von Billiganbietern zu einem Lieferstopp und Kunden benötigen eine Ersatzversorgung. Betroffene sollten sich dann zügig um einen neuen Vertrag kümmern.

Alleine der Billigstromanbieter FlexStrom hinterliess 835.000 Gläubiger. Die Gläubiger sind vor allem ehemalige Strom- und Gaskunden, die Geld an FlexStrom oder eine ihrer Töchter (Flexgas, Optimalgrün oder Löwenzahn Energie) überwiesen hatten. FlexStrom hatte Kunden mit Tarifen gelockt, die die Kosten während der Vertragslaufzeit nicht deckten.

Nur mit immer neuen Kunden kann so ein System eine zeitlang aufrechterhalten werden. Viele dieser Kunden kamen über Online-Makler. Aus Sicht von Verbraucherzentralen spielten gerade diese Maklerportale wie verivox, Check24.de oder tarifvergleich.de eine unrühmliche Rolle bei der FlexStrom-Pleite. Denn es war offensichtlich das viele Angebote mit Dumping Strompreisen, kaum realistisch und nachhaltig sein konnten. Vermittelt wurde trotzdem und die Provisionen flossen an die Maklerfirmen. Und das obwohl erst Monate vorher der Stromanbieter Teldafax Pleite ging und 750 000 Gläubiger um ihr Geld kämpften. Auch bei Teldafax war es Teil des Systems, die Kunden mit aggressiven Angeboten über die Vergleichsportale anzulocken.

In den letzten Monaten erinnerten wieder einige Fälle, an diese großen Pleiten im Strommarkt und erneut sind zahlreiche Kunden betroffen. Die BEV ist erst seit Ende Januar 2019 zahlungsunfähig und hier sollen 500.000 Kunden betroffen sein. Wieder waren die beiden großen Online-Makler involviert. Viele Monate fand sich die BEV mit hohen Boni auf den vorderen Plätzen auf den Ranglisten von Verivox und Check24. Selbst in TV-Spots warb der Makler Verivox für die Vermittlung in BEV-Verträge. Verbraucherschützer hatten dabei schon vor einiger Zeit vor Praktiken der BEV gewarnt.

Der örtliche Anbieter CB Energie GmbH hilft Betroffenen mit den wichtigsten Antworten in einem FAQ auf www.cbenergie.de/ersatz und bietet Ersatz für ausfallende Anbieter.

Das wichtigste schon hier: Gibt es einen Lieferstopp beim strauchelnden Anbieter, springt der am Wohnort zuständige Grundversorger ein. Als Grundversorger fungiert immer der Anbieter, mit den meisten Haushaltskunden im Ort. Im Emsland und Ostfriesland gibt es mehrere Grundversorger und der Netzbetreiber informiert automatisch den richtigen Anbieter. Betroffene sollten sich jedoch zügig selbst um einen neuen Vertrag kümmern.

CB Energie ist Wachstums-Champion

München / Leer (2018) – Der hiesige Erdgas- u. Stromlieferant CB Energie GmbH hat es in die Top-500-Liste des Magazins „FOCUS“ geschafft und hängt dabei andere Versorger aus Niedersachsen ab.

Seit einigen Jahren stehen die Leeraner im Wettbewerb des umkämpften Energiemarktes und sind dabei immer erfolgreicher. Das große Wachstum der CB Energie wurde im Oktober von dem renommierten Wirtschaftsmedium ausgezeichnet. Heute steht der Leeraner Versorger auf Platz 158 von 500 der größten „Wachstumschampions 2019“. Die FOCUS BUSINESS hat mit Hilfe von STATISTA das deutsche Ranking erstellt. Wichtigstes Auswahlkriterium war hier die Umsatzwachstumsrate zwischen 2014 bis 2017.

In der Branche der Energieversorger belegten die Leeraner den 6. Platz und ließen damit die anderen aus Niedersachsen gelisteten Versorger hinter sich. Bemerkenswert ist hierbei, dass es sich bei der CB Energie nicht um einen bundesweit agierenden Anbieter handelt. Es sind die Menschen in der Region, die ihre auswärtigen Anbieter verlassen u. sich von den Leeranern mit Energie beliefern lassen.

„So bleibt das Geld am Ort.“, ist ein häufig genanntes Motiv der Kunden für den Wechsel nach Leer. Die CB Energie setzt ganz auf Regionalität und feierte erst jüngst das 7-jährige Jubiläum ihrer Regionalmarke „OstfriesenStrom“. Diese Geschäftsidee stammt von Thomas Starke. Auf die Frage „Wie gewinnt man so viele Kunden für eine neue Marke“, antwortet Starke mit dem Wort „Bodenständigkeit“. Dieser altmodische Ausdruck scheint nicht zu dem jungen Wachstumschampion aus dem FOCUS zu passen. Aber es beschreibt sehr gut, was die heimischen Kunden an ihrem Versorger schätzen.

Mit dieser Idee, eines kundenorientierten Energieanbieters, kehrte Starke seinerzeit aus dem Ausland in seine ostfriesische Heimat zurück. Mit einem kleinen Team entstand der heutige Champion und hält was seine Marke verspricht: ostfriesisch, bodenständig & ehrlich. Das kann kein ferner Konzern oder ein reiner Online-Anbieter. Das geht nur mit einem echten ostfriesischen Familienbetrieb.


7 Jahre OstfriesenStrom

Leer (2018) – „OstfriesenStrom“ der CB Energie ist eine erfolgreiche Regionalmarke und feiert aktuell 7. Geburtstag. Mit der Gründung des regionalen Stromversorgers für Ostfriesland gibt es in Leer wieder einen eigenständigen Energieversorger.

 

Anfang 2011 entwickelte man in Leer die Marke OstfriesenStrom und ging damit im Herbst des gleichen Jahres in die Vermarktung von Strom aus dem Hause der CB Energie GmbH. Damit signalisiert der Heimat-Versorger: „Wir sind von hier“ und grenzte sich mit bodenständigen Angeboten von trickreichen Strom-Discountern ab. Die Marke steht weiterhin für Nähe. Denn mit einem Wechsel zum OstfriesenStrom entscheidet sich der Kunde für das regionale Unternehmen direkt aus Leer.

Mit der Gründung des heimischen Lieferanten wurde Leer nach 82 Jahren wieder Firmensitz eines Energieversorgers. Denn schon 1911 hatte ein städtisches E-Werk die Arbeit aufgenommen, aber 1929 ging dieser Betrieb in einer Fusion mit der PreussenElektra auf. Der heutige Leeraner Energieversorger – CB Energie – ist weder an der Börse gelistet, noch sind andere Unternehmen an ihr beteiligt.

OstfriesenStrom – das ist Service made in Leer. Daniela Starke verantwortet den Service für die Gas- und Stromkunden. Diese Arbeit wurde in der Vergangenheit schon mehrfach ausgezeichnet. Insbesondere in der Wohnungswirtschaft schätzt man die schnelle Abwicklung in Leer. Ein Vorteil der Leeraner ist das Prinzip „One Face to Customer“ – jeder Kunde kann mit einem Ansprechpartner alle seine Fragen klären. Dazu sitzen alle Verantwortlichen direkt in Leer und diesen Wettbewerbsvorteil kann keiner schlagen.

Vertriebsleiter für den OstfriesenStrom ist Helge Schmidt. Der junge Betriebswirt sorgt für das Marketing der Marke und verantwortet den Verkauf. Dazu ist der Ostfriese, der in seiner Freizeit leidenschaftlich Fußball spielt, viel in der Region unterwegs. Er berät die Kunden dabei auch zu Themen wie Elektromobilität oder unterstützt bei der Energieeffizienz. Mit dem innovativen Produkt CB JobStrom bietet der OstfriesenStrom zudem einen Mehrwert, mit dem Arbeitgeber die Energiekosten ihrer Mitarbeiter senken können. Die Wahl von saubererem NaturStrom hilft die Klimabilanz von Unternehmen zu verbessern.

Zu den ersten Kunden der neuen Energiemarke zählten viele heimische Betriebe und namhafte ostfriesische Betriebe bildeten den Grundstock für den heutigen Kundenstamm. Alfred Zimmer betreut bis heute viele Kunden der ersten Stunde. Der Geschäftskundenberater der CB Energie könnte bereits seinen Ruhestand genießen, brennt aber immer noch für die Idee der Marke.

Die Idee zur Marke OstfriesenStrom hatte der heutige Geschäftsführer der CB Energie. Thomas Starke lebte damals als Butenostfriese in der Schweiz und war für ein multinationales Agrar- und Energieunternehmen tätig. Für seine Heimat wünschte Starke sich eine eigene Energiemarke, die hält was sie verspricht: ostfriesisch, bodenständig & ehrlich. Das geht nicht mit einem Großkonzern oder einer hippen Marketingabteilung. Das geht nur mit einem echten ostfriesischen Familienbetrieb.

CB Energie GmbH                         www.ostfriesen-strom.de


Kinderfest in Papenburg

Papenburg (2018) – „Kinder brauchen Freiräume“ lautet das Motto am 22. September 2018. Das Kinderfest am Papenburger Hauptkanal wird wieder von vielen Vereine und Institutionen organisiert.

„Wir freuen uns schon sehr darauf. Beim Kinderfest sind so viele Gruppen aus Papenburg dabei, um die Jungen und Mädchen einen tollen Tag zu bereiten. Alle sind mit viel Herzblut dabei“, freut sich Birgitt Ridder-Stockamp, die Vorsitzende des Kinderschutzbundes in Papenburg.

„Unser Motto heißt ,Kinder brauchen Freiräume‘. Denn gerade die Kleinsten in unserer Gesellschaft dürfen nicht ständig eingegrenzt werden. Das wollen wir am 22. September deutlich machen.“

„Kinderfest hat breite Unterstützung in der Stadt“

Das Fest findet auch in diesem Jahr wieder am Hauptkanal statt – in der Zeit von 11 bis 16 Uhr. „Die Festmeile wird sich von der Nikolai-Kirche bis zur Sparkasse erstrecken. Für alle Kinder, Jugendliche und natürlich auch für die Eltern und Verwandte wird etwas dabei sein“, sagt Papenburgs Stadtjugendpfleger Dietmar Nee. Auch er ist froh, dass das Kinderfest auch 2018 wieder auf eine große und breite Unterstützung in der ganzen Stadt zählen kann. „Das hat man bereits im Vorfeld gesehen. Die vielen Vereine, Gruppen und Verbände haben sich eine Menge für den Tag einfallen lassen. Zum Start des Kinderfestes wird der Taubenverein ,Unser Stolz‘ rund 500 Tauben fliegen lassen. Danach eröffnen die Tanzmäuse und Cool-Cats des SV Papenburg das Bühnenprogramm.“


„Flammenzwerge“ sollen Westoverledingen in Zukunft schützen

Westoverledingen – Die ,,Flammenzwerge Steenfelde“ wurde am 18.08.2018 als erste Kinderfeuerwehr der Gemeinde eröffnet. Sie sollen auch die Zukunft der Freiwilligen Feuerwehr stärken.

Kinderfeuerwehr in Westoverledingen eröffnet

Bei herrlichem Sonnenschein trafen sich heute die Mädchen und Jungen der neuen Kinderfeuerwehr zur offiziellen Eröffnung. Zu den rund 140 Besuchern zählten natürlich auch die Eltern der 6 bis 10-Jährigen. Ab dem nächsten Freitag werden sich die rund 35 „Flammenzwerge“ dann immer am frühen Abend im Steenfelder Feuerwehrhaus treffen.

Das Betreuerteam unter der Leitung von Tanja Graß, Daniel Ziegler und Daniela Starke wird mit den Kindern spielen, basteln und Ausflüge unternehmen. Die Idee dazu hatte Ortsbrandmeister Sascha Graß und nach monatelanger Planung erhielt er ein motiviertes Betreuerteam mit vielen Ideen und die Genehmigung seiner Gemeinde. Die Orstfeuerwehr Steenfelde organisiert damit die erste Kinderfeuerwehr in der Freiwilligen Feuerwehr Westoverledingen.

Darüber freut sich auch Feuerwehrchef Heino Veenekamp. Der Gemeindebrandmeister sorgt mit der Freiwilligen Feuerwehr an derzeit dreizehn Standorten und über 500 Mitgliedern für die Sicherheit in Westoverledingen. Retten, bergen, löschen, schützen – alles ehrenamtlich in Westoverledingen. Doch es ist nicht einfach rund um die Uhr auf alles vorbereit zu sein und in manchen Teilen der Gemeinde fehlt es dazu an Freiwilligen für die Feuerwehr. Daher ist die Jugendarbeit wichtig und durch sie sollen neue Freiwillige für das Ehrenamt in der Kommune gewonnen werden.

In Steenfelde kennt man keine Nachwuchssorgen. Die Ortsfeuerwehr erfüllt nicht nur ihre Soll-Stärke, sondern besitzt eine große Reserve an freiwilligen Helfern. Gleichzeitig ist der Altersschnitt in Steenfelde sehr jung und damit wird diese Einheit auch auf lange Sicht eine starke Säule der Feuerwehr Westoverledingen sein. Dennoch entschloss sich die Steenfelder Führung unter Ortsbrandmeister Sascha Graß, zu dem weitsichtigen Schritt, eine Kinderfeuerwehr zu gründen.

Warum sollen Kinder im Grundschulalter zur Feuerwehr?

In Westoverledingen gibt es bereits seit Jahrzehnten die Jungendfeuerwehr. Heute sind dort bereits rund 80 Jungen und Mädchen ab zehn Jahren aktiv. Die meisten von ihnen wechseln danach mit sechzehn in die aktive Feuerwehrlaufbahn. Dennoch macht es Sinn, noch früher anzusetzen und bereits 6-Jährige für die Feuerwehrarbeit zu begeistern. Denn die Jungendfeuerwehren stehen in Konkurrenz zu anderen Freizeitangeboten, wie beispielsweise in den Sportvereinen. Ein Mädchen das mit 7 zu kicken beginnt, wird wohl kaum im Alter von zehn den Ball gegen einen Feuerwehrhelm eintauschen.

Dennoch steht bei den „Flammenzwergen“ der Spaß und nicht die Feuerwehr im Vordergrund. Nur bei einem Interesse der Kinder erfolgt ab dem 10. Lebensjahr ihr Wechsel in eine der vier Westoverledinger Jugendfeuerwehren. Die große Zahl der Anmeldungen gibt den Verantwortlichen in Steenfelde dabei recht. Es gibt einen Bedarf für dieses Angebot an Kinder in der Gemeinde. Gemeinde-Jugendfeuerwehrwart Berthold Hieronimus bemerkte daher heute auch verschmitzt, dass er nun keine Arbeit mehr mit der Nachwuchsgewinnung hätte. Vermutlich werden zukünftig jährlich viele Kinder aus der Kinderfeuerwehr in die Jugendfeuerwehren wechseln. Feuerwehrchef Veenekamp sagte heute das er mit dieser guten Kinder- und Jugendarbeit eine Chance sieht, dass auch zukünftig der Brandschutz in Westoverledingen „auf freiwilliger Basis“ gesichert werden kann.

Die CB Energie unterstützt den Start der Flammenzwerge mit Signalwesten für die Kinder.


Stromausfall in der Region

Westoverledingen (2018) – Am 13.08.2018 gegen 3 Uhr waren Tausende Haushalte in der Region ohne Strom. Die Ursache für den kurzzeitigen Stromausfall war ein Feuer in einem Umspannwerk im Süden von Westoverledingen.

Nach Angaben der Polizeiinspektion Leer meldeten gegen 02.50 Uhr Anwohner der Völlener Dorfstraße einen lauten Knall. Kurze Zeit später wurde ein erneuter Knall gemeldet, der mit einem kurzzeitigen Stromausfall einherging. Die verständigte Feuerwehr Westoverledingen mit ihren Ortsfeuerwehren aus Völlen und Völlenerfehn konnten am Umspannwerk zunächst nur eine kleine Flamme auf dem Rasen feststellen. Zuvor hatte es an einem Wandler, der erzeugte Spannung umwandelt, eine Lackage geben, bei der Öl ausgelaufen war. Der Betreiber des Umspannwerks nahm das betroffene Teil vom Netz. Größere Beschädigungen konnten nicht festgestellt werden und es wird ein Spannungsfehler vermutet. Die Störung verursachte einen kurzzeitigen Stromausfall in der Region.

Das Umspannwerk versorgt die Gemeinden Westoverledingen, Rhauderfehn, Teile der Stadt Papenburg und das südliche Rheiderland mit Strom. In diesem Gebiet sind ca. 80.000 Haushalte, sowie Gewerbe- und Industriebetriebe an die Stromversorgung angeschlossen. Das Umspannwerk verbinden das örtliche Mittelspannungsnetz mit dem Übertragungsnetz von Avacon.

Symbolfoto: „American Public Power Association“ on Unsplash


Kinder auf dem Schulweg

Nach den Sommerferien machen sich die Erstklässler erstmals auf den Weg in die Schule. Eltern sollten Kinder auf den Schulweg vorbereiten und Autofaher besonders vorsichtig sein.

Ein Großteil der Kinder legt den Schulweg alleine zurück. Das bedeutet, dass im Straßenverkehr neue Situationen, aber auch Gefahren, auf sie warten. Wichtig ist es daher, dass Eltern sich gemeinsam mit ihren Kindern auf diese Wege vorbereiten.

Autofahrer sollten während der Schulzeiten besonders vorsichtig unterwegs sein. Dies gilt insbesondere in der Nähe von Haltestellen, Schulen und Kindergärten. Im kommenden Herbst und Winter gefährdern die Dunkelheit unsere Kinder zusätzlich. Von den Autofahrern ist dann noch größere Vorsicht gefragt. Kinder sollten auf ihrem Schulweg hell gekleidet sein. Insbesondere reflektierende Kleidung und Helme sind ideal.

Tipp für CB Energie Kunden:
Für Kindergarten- und Schulkinder gibt es für Kunden der Leeraner CB Energie GmbH eine Kinder-Warnweste. So sind die kleinsten Verkehrsteilnehmer für Auto- und Fahrradfahrer besser und schneller sichtbar. Die Sicherheitswesten sind für Kinder von 3-8 Jahren geeignet und für die Kunden des lokalen Energieanbieters kostenlos.


Windpark Borkum Riffgrund 2 liefert Strom

Borkum (2018) – Am Wochenende hat der Offshore-Windpark Borkum Riffgrund 2 der Firma Ørsted erstmals Strom ins Netz eingespeist. In den kommenden Monaten werden alle 56 Windkraftanlagen nacheinander in Betrieb genommen.

„Der Bau von Borkum Riffgrund 2 im Laufe dieses Jahres ist mit einem außergewöhnlichen Tempo vorangegangen. Uns freut es sehr, nun auch den ersten Strom zu produzieren und ins Netz einspeisen zu können. Mit diesem Windpark durchbrechen wir die Gigawatt Marke und erhöhen unsere installierte Kapazität in Deutschland auf über 1,3 GW. Ein erheblicher Beitrag für Deutschlands Versorgung mit Offshore-Windenergie.“ sagt Volker Malmen, Geschäftsführer von Ørsted in Deutschland.

Casper Frost Thorhauge, verantwortlich für den Bau von BKR02, fügt hinzu: „Mit Borkum Riffgrund 2 setzen wir als erstes Unternehmen in Deutschland auf 8 MW-Turbinen. Zudem haben wir 20 Suction Bucket Jacket-Fundamente installiert. Damit sind wir erneut Vorreiter für innovative Technologien und tragen maßgeblich zur Weiterentwicklung von Offshore-Wind und der Wettbewerbsfähigkeit dieser Energieerzeugung bei.“

Es ist die erste 8MW-Windkraftanlage, die in der deutschen Nordsee Strom produziert. Der für die Inbetriebnahme benötigte Strom kam vom Schwesterprojekt Borkum Riffgrund 1, welches mittels eines Verbindungskabels mit BKR02 verbunden ist. Ein Novum, welches Ørsted in dieser Form zum ersten Mal eingesetzt hat. Somit kann die Inbetriebnahme der Windkraftanlagen unabhängig von Netzbetreiber TenneT vorbereitet werden, welcher parallel die Netzanbindung fertigstellt.

Der generierte Strom wird in der parkinternen Offshore-Umspannstation gesammelt, von wo er dann an das Hochspannungsnetz von TenneT weitergeleitet und zur niedersächsischen Küste transportiert wird.

Erst kürzlich wurde das letzte Suction Bucket Jacket-Fundament installiert und alle Kabel im Windpark vollständig verlegt. Die verbleibenden 55 Windkraftanlagen von MHI Vestas werden voraussichtlich bis Ende des Jahres ans Netz angeschlossen.

Nach der Fertigstellung hat Borkum Riffgrund 2 eine Kapazität von 450 Megawatt. Damit können umgerechnet rund 460.000 deutsche Haushalte mit grüner Energie versorgt werden. Die vollständige, kommerzielle Inbetriebnahme ist für 2019 geplant. Der zukünftige Betrieb der Windturbinen wird von Ørsteds Betriebsführungszentrale in Norden-Norddeich aus betreut. Neben Ørsted ist Global Infrastructure Partners (GIP) zu gleichen Teilen am Projekt beteiligt.

Ørsted ist Weltmarktführer im Bereich Offshore-Windenergie. Mit den in Deutschland bereits installierten Windparks Borkum Riffgrund 1, Gode Wind 1 und 2 sowie zukünftig Borkum Riffgrund 2, kann das Unternehmen umgerechnet ungefähr 1,4 Millionen deutsche Haushalte mit Strom versorgen. Darüber hinaus hat Ørsted die Möglichkeit weitere Projekte mit insgesamt 1142 MW in Deutschland zu bauen und ab 2024/25 in Betrieb zu nehmen. Weltweit hat Ørsted Offshore-Windparks mit einer Gesamtkapazität von 5,1 Gigawatt errichtet.

Foto: Ørsted/Matthias Ibeler


Kinderfeuerwehr in Westoverledingen

Westoverledingen (2018) – Die Freiwillige Feuerwehr Steenfelde gründet die erste Kinderfeuerwehr der Gemeinde. Nicht in erster Linie Feuerwehrtechnik, sondern vielmehr Spiel und Spaß sowie der richtige Umgang mit Gefahren im Alltag stehen auf dem Dienstplan.

Ab dem 24. August 2018 wird an jedem 2. Freitag  unter der Leitung von Tanja Graß, Daniel Ziegler und Daniela Starke ein Dienstnachmittag für Kinder im Alter von 6 bis 10 Jahren in Steenfelde stattfinden. Die Ortsfeuerwehr in zentraler Lage von Westoverledingen betreibt dann auch eine Kinderfeuerwehr.

Nicht nur die Feuerwehr wird Thema auf den Diensten sein, sondern auch was man in der Natur alles entdecken kann und wie man sich in dieser verhält. Das Betreuer-Team wird durch Spiele und Unternehmungen in verschiedenen Bereichen das soziale Verhalten und den Teamgeist der Kinder fördern.

Die Kinder werden auch auf die Jugendfeuerwehr vorbereitet, in die sie bei Interesse ab dem 10. Lebensjahr eintreten können. In der Feuerwehr verspricht man sich dadurch eine frühe Bindung der Mitglieder an die Feuerwehr. Der demographische Wandel zeigt in vielen Orten schon deutliche Auswirkungen und es mangelt damit auch an Nachwuchs für die Freiwilligen Feuerwehren.

Quelle:
https://www.facebook.com/Feuerwehr.Steenfelde


Wasser knapp – mit Nass sparsam umgehen

(2018) Mai, Juni und Juli 2018 waren in Deutschland sehr warm und entlang von Ems und Leda gab es nur wenig Regen. Mancherorts ist damit das Trinkwasser knapp.

Der Wasserversorgungsverband Overledingen rief bereits im Mai seine Kunden zu größerer Sparsamkeit auf. Der Verband versorgt rund 43.000 Einwohner in Rhauderfehn, Teile der Samtgemeinde Jümme, Teile Ostrhauderfehns, Teile Westoverldingens und Leer-Nettelburg mit Trinkwasser. Seit Juli ist die Lage auch bei anderen Wasserversorgern im Landkreis Leer angespannt. Auch die Wasserversorger im Emsland bitten um einen verantwortungsvollen Umgang mit dem Trinkwasser.

Grundsätzlich ist es jedoch zu jeder Zeit sinnvoll Wasser im Alltag zu sparen. Das schont unsere Umwelt und Ihr Portemonnaie.

Gerade beim Warmwasser sollte man ansetzen, denn hier kommt zum Wasserverbrauch noch die nötige Heizenergie. Allerdings muss man auch nicht morgens auf eine warme Dusche verzichten. Wer beispielsweise eine Minute kürzer und bei einem Grad weniger duscht, kann einiges an Wasser und Geld sparen.

Noch mehr Tipps zum Wasser sparen:

häufiger duschen statt baden

beim Händewaschen und Einseifen zwischendurch den Wasserhahn schließen

die Toilettenspülung nur kurz betätigen bzw. die Spartaste benutzen

effiziente Geräte benutzen (z.B. Waschmaschine)

den Geschirrspüler im Öko-Waschgang betreiben

Obst und Gemüse in einer Schüssel reinigen.
(Foto: © Elenathewise / Fotolia.com)


Elektronik vor Blitzschäden schützen

Rückt das Gewitter dem Haus näher, kann ein Blitzschlag im heimischen Stromnetz zu einer Überspannung führen. Bei einem Blitz kann eine Stromstärke von 20.000 Ampere entladen. Manch ein Gerät zu Hause überlebt diesen Schlag nicht. Wie schützt man sich zu Hause?
Fenster geschlossen halten, denn auch durch ein gekipptes Fenster könnte ein Blitz einschlagen. Daher sollten Sie auch nicht bei Gewitter und offenem Fenster duschen oder baden.

Stecker ziehen: Das ist der einfachste und effektivste Schutz. Beim Fernseher sollte auch an das Antennenkabel gedacht werden. Bei einem PC sollte auch das Netzwerkkabel gezogen werden. Ziehen Sie auch die Telefonstecker aus der Telefondose.

Blitzschäden vorbeugen

Das Zuhause lässt sich auch durch äußere und innere Sicherungen gegen Blitze schützen. Von außen ist hierzu eine Blitzschutzanlage – der Blitzableiter – ideal. Der Blitzableiter führt die Spannung vom Dach bis ins Erdreich und verhindert so den Einschlag ins Haus. Allerdings müssen für diese Sicherheit auch rund 3.000 Euro investiert werden.

Auch im Haus kann ein Überspannungsschutz vor Schäden schützen. Mit Sicherungen im Hausverteiler, den Unterverteilern und an einzelnen Steckdosen lassen sich Schäden vermeiden. Die Kosten für eine innere Blitzschutzanlage liegen bei einem Einfamilienhaus zwischen 1.000 und 2.000 Euro.

Foto von Eric Ward on Unsplash


Kinder & Smartphone: Veranstaltung

Leer (2018) – Eine Reise durch die Sozialen Netzwerke – „Faszination und Risiken für Kinder“. Medien-Trainerin gibt am 7. Mai Tipps in Leer.

Mit dem Smartphone online: Faszination & Risiken für Kinder

Die Lieblingsbeschäftigungen der meisten Kinder und Jugendlichen im Netz sind
CHATTEN, LIKEN,  POSTEN, STÖBERN IN PROFILEN und VIDEOS GUCKEN .Viele Soziale Netzwerke bieten hier die besten Möglichkeiten. WhatsApp, Instagram und Snapchat zählen zurzeit zu den Spitzenreiter. Heutzutage sind 99% der Kinder und Jugendlichen mit ihrem Smartphone immer undüberall online.

Phone-Concept Leer lädt zu einer Reise durch die Communities. Dabei kommen auch die Gefahren im Internet zur Diskussion und es gibt Experten-Tipps wie wir unsere Kinder schützen können. Dazu ist die Eltern-Medien-Trainerin Wiebke Wollweber vor Ort. Die Sozialpädagogin und Fachkraft für Kriminalprävention informiert interessierte Eltern umfassend.

Mehr Infos:
http://www.meine-telefonberater.de/files/kids_online.pdf


Zeitumstellung: Ende März kommt die Sommerzeit

Nach der Nacht vom 24. zum 25. März gehen die Uhren an der Ems wieder anders: Die Uhren werden eine Stunde – von 2 Uhr auf 3 Uhr – vorgestellt. Welchen Sinn hat eigentlich die Sommer- und Winterzeit?

Für die Sommerzeit gilt: Die Zeitumstellung findet am letzten Sonntag im März statt. Dabei wird um 2:00 Uhr die Uhr um eine Stunde vorgestellt. Das bedeutet : „Die Nacht ist eine Stunde kürzer“.

Die derzeitige Regelung zur Zeitumstellung ist eine Folge der Ölkrise von 1973. Das Ziel ist es, das Tageslicht besser zu nutzen und so Energie einzusparen. Allerdings wird dieses Ziel kaum erreicht. Nach Auswertungen durch das Umweltbundesamt (UBA) wird tatsächlich Strom für Licht gespart, allerdings dafür in der Winterzeit am Morgen mehr geheizt. Allerdings dient die Regelung auch zur Zeitangleichung mit unseren Nachbarn. Denn die Sommerzeit beginnt in allen Mitgliedstaaten der EU und weiteren europäischen Staaten jeweils am letzten Sonntag im März.

Photo by Charlz Gutiérrez De Piñeres on Unsplash


Frühling: Grill-Saison beginnt

Endlich beginnt der Frühling und auch bei uns an der Ems sind wärmere Temperaturen in Sicht. An den letzten beiden Märzwochenenden könnten wir wieder zweistellige Temperaturen sehen. Viele von uns werden damit bald die Grill-Saison eröffnen.

Die Chancen auf ein mildes Osterfest 2018 steigen und bereits für den kommenden Samstag werden rund um Papenburg/Leer Temperaturen von gut 10 Grad erwartet. Es wird also langsam Zeit den Grill abzustauben und in Stellung zu bringen. Vielleicht sollte auch der Vorrat an Holzkohle überprüft werden.

Der Holzkohlegrill ist weiterhin der Favorit in unserer Region. Es gibt ihn in den unterschiedlichsten Größen, Formen und Farben. Gerade der Grill mit Deckel ist weiterhin sehr beliebt und ermöglicht tolle Grillergebnisse. Er ist ideal für das Grillen im Garten oder auf der Terrasse und lässt auch gut unterwegs einsetzen.


Baby-Bonus an der Ems

Die CB Energie GmbH wünscht jungen Familien alles Gute, Glück und Gesundheit. Als heimischer Gasversorger möchte man aber mehr tun für neue Mitmenschen in der Region.

CB Energie schenkt zur Geburt 1.000 kWh Erdgas, für wohlige Wärme zu Hause.

Die Aktion „Baby-Bonus“ des Leeraner Energieversorgers erfreut sich seit 2012 großer Beliebtheit. Sie richtet sich an ihre Kunden und alle die es werden möchten.

Der Baby-Bonus richtet sich an alle Eltern im CB Heimatmarkt und gerne kümmert wir uns um den Wechsel zum Versorger an die Ems. Für den BabyBonus muss der Antrag innerhalb des ersten Lebensjahres des Nachwuchses eingereicht werden.

Alle Infos unter: http://cbenergie.de/baby


Abwrackprämie für Heizung

Ältere Heizungen entsprechen nicht den heutigen Standards und verbrauchen meist unnötig viel Energie. Deshalb lässt sich mit einer Modernisierung viel Geld sparen. Im CB Energie Heimatmarkt wird eine neuer Gasanschluss zusätzlich mit einer „Abwrackprämie“ belohnt.

Der heimische Gasversorger fördert neue Gasheizungen (Umstieg von anderem Energieträger) mit 1 Cent je Kilowattstunde. Ein typisches Einfamilienhaus kann so rund 250€ einstreichen. Diese „Abwrackprämie“ kann auch für Hausneubauten mit einer Gasheizung genutzt werden. In beiden Fällen ist die Förderung auf 500€ je Heizung beschränkt.

Um von der Abwrackprämie profitieren zu können, senden Sie bitte den Antrag spätestens 1 Monat nach Inbetriebnahme ausgefüllt zu.

Mehr Infos: https://cbenergie.de/erdgas/abwrackpraemie/


Was tun bei Gasgeruch

Erdgas riecht durch einen beigemischten Duftstoff sehr intensiv faulig. Nehmen Sie Gasgeruch wahr, bleiben Sie ruhig und beachten Sie die folgenden Punkte:

Keine Flammen, keine Funken!

Riecht es nach Gas, ist offenes Feuer tabu. Also Zigaretten aus, kein Feuerzeug und keine Streichhölzer benutzen! Auch an elektrischen Geräten können Funken entstehen. Deshalb: Licht- und Geräteschalter nicht mehr betätigen, keine Stecker aus der Steckdose ziehen. Und kein Telefon oder Handy im Haus benutzen!

Fenster auf!

Frische Luft senkt die Gaskonzentration im Raum. Wenn möglich, Türen und Fenster weit öffnen, für Durchzug sorgen. Wichtig: Auf keinen Fall die Dunstabzugshaube oder einen Ventilator einschalten – Funkenbildung!

Gashahn zu!

Schließen Sie die Absperreinrichtungen der Gasleitungen.

Mitbewohner warnen!

Warnen Sie Ihre Mitbewohner (Wichtig: klopfen, nicht klingeln!) und verlassen Sie so schnell wie möglich das Haus.

Netzbetreiber anrufen – von außerhalb des Hauses!

Der Bereitschaftsdienst Ihres örtlichen Gasnetzbetreibers ist rund um die Uhr für Sie erreichbar und schnell zur Stelle. Im Notfall wählen Sie den Notruf: 112. Wichtig: Beim Telefon können Funken entstehen. Also nur von außerhalb anrufen!

Weitere Informationen zur Sicherheit & Umwelt: www.dvgw.de/gas


Solaranlage per Drohne checken

Solaranlagen verlieren mit der Zeit an Leistungsstärke durch Defekte oder Beschmutzungen. Diese können oftmals selbst durch eine ordnungsgemäße Wartung nicht verhindert werden und bleiben daher unentdeckt. Es bleiben wertvolle Sonnenstrahlen ungenutzt, wodurch sich die Erträge verringern und ein finanzieller Schaden entsteht.

Durch die thermografische Drohnen-Inspektion einer Solaranlage kann ein detaillierter Befund zur Sicherheit und zur Ertragslage der Solaranlage erstellt werden.

Die CB Energie und ucair arbeiten nun gemeinsam als Partner, um Anlagenbesitzern im Emsland und Ostfriesland diese innovative Dienstleistung zukommen zu lassen. Dadurch lassen PV-Anlagen optimal überprüfen und Defekte aufspüren.

Bereits vier defekte Module führen bei einer fünf Jahre alten Anlage zu jährlichen Mindererträgen von ca. 220€. Auf die Restlaufzeit der festen Einspeisevergütung bezogen entspricht dies einem Minderertrag von insgesamt 28620€.

Eine Studie der EU PVSEC zeigt: 80% der Photovoltaik-Anlagen in Deutschland könnten mehr Ertrag liefern. Thermografie-Aufnahmen mittels Drohnenbeflug sind die beste Möglichkeit, um den Zustand einer Solaranlage einfach, schnell und kostengünstig zu erfassen. ucair ist die führende Plattform für drohnenbasierte Thermografie von Solaranlagen, hat mit über 70 MW beflogenen Anlagen bereits viel Erfahrung in diesem Feld gesammelt und ist Partner zahlreicher Energieversorger und Installateure.

Mit einem Netzwerk an erfahrenen Solar-Experten, welche einen individuellen Report erstellen und konkrete Maßnahmen empfehlen, werden PV-Anlagenbetreiber dabei unterstützt ihren Anlagen wieder zur vollen Leistungsfähigkeit zu verhelfen.

ucair ist die Plattform für eine einfache, schnelle und transparente Inspektion von Photovoltaikanlagen – aus der Luft. ucair verfügt über ein Netzwerk von über 40 Drohnenpiloten in ganz Deutschland, die mit Thermografie-Drohnen Aufnahmen der Anlagen erstellen. In der teilautomatisierten Auswertung werden Schäden an Zellen und Modulen oder gar Komplettausfälle von Strings oder Wechselrichtern durch Temperaturunterschiede sichtbar und für den Kunden in einem transparenten Bericht aufgearbeitet. Auf dieser Basis gibt ucair Empfehlungen, welche Reparaturen für einen maximalen Ertrag nötig sind.

Mehr Infos: https://cbenergie.de/strom/solarstrom/


Zukunftstechnologie Wärmepumpe

Wärmepumpen heizen mit Umgebungswärme aus Wasser, Erde und Luft. Die Strompreise für Speicherheizungen und Wärmepumpen sind vorallem in speziellen Tarifen für Heizstrom interessant.

Durch ihre besondere Funktionsweise gehört die Wärmepumpe zu den umweltschonendsten Methoden der Heizung und Warmwasserbereitung. Sie reduziert klimaschädliche CO2-Emissionen und den Energieverbrauch. Wärmepumpen funktionieren wie Kühlschränke – nur wird das Prinzip genau umgekehrt genutzt: Während der Kältemittelkreislauf des Kühlschranks seinem Inneren Wärme entzieht und diese an die Umgebung abgibt, entzieht der Kältemittelkreislauf einer Wärmepumpe der Umgebung Wärme. Diese wird innerhalb des Gerätes auf ein höheres Temperaturniveau gebracht und kann dann zum Heizen oder zum Erwärmen von Trinkwasser genutzt werden. Eine effiziente Wärmepumpe kann so aus bis zu 75% kostenloser Umweltenergie 100% Heizleistung erzeugen.

Als Antriebsenergie wird in der Regel Strom verwendet. Für diesen Heizstrom gibt es spezielle Tarife bei den Versorgern.

Infos zum Heizstrom bei CB Energie: https://cbenergie.de/strom/heizstrom/


Mit AutoStrom durch die Region

Die CB Energie zählt zu den Pionieren bei der Förderung von Elektromobilität. Seit 2012 können Nutzer von Elektrofahrzeugen den Vorteils-Tarif „CB AutoStrom“ nutzen. 

Mit dem „AutoStrom“ bot die CB Energie als einer der ersten Energieversorger in Deutschland einen speziellen Tarif für Fahrzeuge mit einem Akku an Bord. Bei der CB Energie selbst nutzt man seit 2013 Strom auf der Straße und so können die Fahrten in der Region nahezu emissionsfrei mit CB NaturStrom bewältigt werden.

Mehr Infos unter: https://cbenergie.de/strom/autostrom/